SICHER • INFORMIERT vom 12.04.2018

SICHER • INFORMIERT vom 12.04.2018
Ausgabe: 08/2018
Inhalt

Störenfriede—————–
1. Backdoor: Apple Schadsoftware stiehlt Daten
2. Hack: Malware in Online Shop-Plattformen geschleust
3. Social Media: Basisschutz im Umgang mit Facebook und Co.
4. Sicherheitslücke: Wenn die Uhr zur „Wanze“ wird
5. CEO-Betrug: Akutes Risiko für Mitarbeiter und Unternehmen
6. Virenschutz: Android-Trojaner stiehlt Messenger-Daten

Schutzmaßnahmen—————–
7. Microsoft: Zahlreiche Programme erhalten Sicherheitsupdates
8. Digital Editions: Schutz für den e-Reader verfügbar
9. Malware Protection Engine: Schwachstelle im Herzstück von Microsofts Sicherheitsprodukten
10. Apple: Sicherheitsupdates für mehrere Produkte verfügbar
11. Android: Sicherheitslücken gefährden Geräte

Prisma—————–
12. Internet der Dinge: Smarte Geräte sicher vernetzen
13. Daten in der Cloud: Sensible Informationen frei zugänglich

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

unsere Welt wird immer vernetzter. Auf der diesjährigen Hannover Messe vom 23. bis 27. April werden viele Neuigkeiten rund um Industrie 4.0 präsentiert. Auch in unserem Privatleben halten intelligente Geräte immer mehr Einzug. Das beginnt mit dem Smart Home und geht bis hin zu am Körper getragenen Mini-Computern, den Wearables. Die smarten Technologien bringen zwar viele neue, spannende Funktionen, aber eben auch einige Risiken mit sich. Mit welchen Fragen sich das BSI unter anderem im Kontext der Industrie 4.0 auseinandersetzt und wie vernetzte Geräte dort, ebenso wie im intelligenten Zuhause, abgesichert werden können, erfahren Sie während der Messe in Halle 8 am Stand C13 des BSI in Halle 8. Mehr zu aktuellen Gefahren im WWW, was Sie dagegen tun können und welche Updates Sie jetzt vornehmen sollten, lesen Sie der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!

Ihr Bürger-CERT-Team

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Störenfriede

1. Backdoor: Apple Schadsoftware stiehlt Daten

Aktuell versenden Cyber-Kriminelle per E-Mail mit einem Schadcode infizierte Word-Dokumente. Aktiviert man die Makros im beigefügten Word-Dokument auf einem Mac-Rechner, wird über eine ausgenutzte Backdoor der Schadcode aktiv und greift Daten über das System ab, überträgt diese verschlüsselt an einen Befehlsserver und folgt dessen Anweisungen. Es werden allerdings nur Mac-Rechner infiziert, auf denen die Programmiersprache Perl installiert ist. ZDNet zufolge gibt sich der Absender der Datei als die vietnamesische Organisation HDMC aus. Der Schadcode ist in der Lage, die Macs langfristig zu kompromittieren, zu überwachen und Daten abzugreifen.

Da es keine Seltenheit ist, dass Betrüger über E-Mail-Anhänge versuchen, Schadsoftware auf Rechnern einzuschleusen, sollten Sie im Umgang mit E-Mails stets vorsichtig sein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um eine seriöse Nachricht handelt, können Sie beispielsweise über das Internet den Absender recherchieren und nachhaken. Weitere Tipps zum Erkennen von unechten E-Mails: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/SpamPhishingCo/Phishing/phishing_node.html

Zum Beitrag von ZDNet: Trend Micro warnt vor Word-Dateien mit Mac-Backdoor: https://www.zdnet.de/88330445/trend-micro-warnt-vor-word-dateien-mit-mac-backdoor/

2. Hack: Malware in Online Shop-Plattformen geschleust

Betrügern ist es über einen Brute-Force-Angriff mit Standard-Passwörtern gelungen, sich unberechtigten Zugriff auf mehr als 1.000 Online Shops zu verschaffen, die auf der E-Commerce-Software Magento basieren. Bei dieser Methode werden einfache Passwörter automatisiert und systematisch ausprobiert, um Accounts zu hacken. Über die geknackten Administratorkonten der Online-Shops spielten sie Schadsoftware ein, mit der sie die Kreditkartendaten von Kundinnen und Kunden stehlen konnten, berichtet Heise Security. Zudem wurden Nutzerinnen und Nutzer auf Phishing-Webseiten umgeleitet.

Werden Sie aufmerksam, wenn Sie Benachrichtigungen über angebliche Bestellungen in Online-Shops erhalten oder fremde Buchungen auf Ihrer Kreditkartenabrechnung entdecken, und wenden sich an den jeweiligen Dienstleister. Außerdem ist es empfehlenswert, sichere Passwörter zu verwenden und diese regelmäßig zu verändern. Wie Sie ein sicheres Passwort erstellen? Unsere Tipps finden Sie unter der Rubrik „Passwörter“: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/Passwoerter/passwoerter_node.html

Zum Artikel von Heise Security: Mindestens 1000 gehackte Shops mit Malware entdeckt: https://www.heise.de/security/meldung/Magento-Mindestens-1000-gehackte-Shops-mit-Malware-entdeckt-4011853.html

3. Social Media: Basisschutz im Umgang mit Facebook und Co.

Der aktuelle Facebook-Fall, bei dem weltweit Millionen Nutzerdaten über eine heruntergeladene App an eine Dritte gelangten und ausgewertet wurden, macht deutlich, dass Datensparsamkeit in Online-Profilen grundsätzlich ratsam ist. Einem Bericht von t3n zufolge sollen hierzulande etwa 310.000 Facebook-Profile betroffen sein. Um einem Missbrauch der eigenen Daten vorzubeugen, sollten Sie sich genau überlegen, welche Informationen Sie in sozialen Netzwerken teilen. In unseren zehn Tipps auf BSI für Bürger erfahren Sie, welche Risiken Facebook & Co. mit sich bringen und wie Sie soziale Netzwerke sicher nutzen können: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/DigitaleGesellschaft/SozialeNetze/Schutzmassnahmen/Zehn_Tipps/Zehn_Tipps_node.html

Zur Meldung von t3n: Die wichtigsten Antworten zum Facebook-Datenskandal: https://t3n.de/news/fragen-facebook-datenskandal-1008417/

4. Sicherheitslücke: Wenn die Uhr zur „Wanze“ wird

In der GPS-Tracking-Smartwatch Paladin des Herstellers Vidimensio klafften über einen längeren Zeitraum Sicherheitslücken, die jetzt geschlossen wurden, wie Heise Security schildert. Über diese war es möglich, die Uhrträger abzuhören und zu verfolgen. Mittels Webanfrage ohne Passworteingabe oder Anmeldung konnten Angreifer aus dem Internet unbemerkt eine beliebige Telefonnummer anrufen. Der Angerufene konnte dann hören, was in der Umgebung der Uhr geschieht. Wenn Sie eine Paladin-Smartwatch besitzen, sollten Sie umgehend das nun verfügbare Update installieren. Immer wieder treten bei smarten Geräten aufgrund von fehlenden Authentifizierungen Datenschutz-Lücken auf. Dadurch haben Cyber-Kriminelle unter anderem die Möglichkeit, die anfallenden Daten auszuwerten und beispielsweise Bewegungsprofile zu erstellen. Deshalb sollten Sie nur Wearables verwenden, die eine entsprechende IT-Sicherheit gewährleisten. Dazu sind auch regelmäßige Updates unabdingbar. Wenn dies herstellerseitig nicht gegeben ist, sollten Sie auf die Nutzung des Gerätes verzichten. Häufig ist bei smarten Geräten zwischen Komfort und Nutzen sowie Aspekten der Sicherheit abzuwägen. Einige Hilfestellungen dazu geben die Tipps zur Sicherheit vernetzter Geräte: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/IoT_smarte_Geraete_vernetzen.html

Zum Bericht von Heise Security Nach c’t-Recherchen: Tracking-Smartwatch jetzt ohne Abhörfunktion: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-c-t-Recherchen-Tracking-Smartwatch-jetzt-ohne-Abhoerfunktion-4011836.html

5. CEO-Betrug: Akutes Risiko für Mitarbeiter und Unternehmen

Aktuell versuchen Betrüger wieder verstärkt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in zahlreichen Unternehmen durch gefälschte E-Mails dazu zu bringen, Geldbeträge vom Firmenkonto zu überweisen. Laut Heise Security geben sich die Kriminellen als Chef oder anderer Vorsetzer aus. An die notwendigen Informationen gelangen die Betrüger, indem sie per Social Engineering so viele Informationen wie möglich über ein Unternehmen und einzelne Mitarbeiter zusammentragen. Dadurch wirken die E-Mails oft täuschend echt. Um nicht Opfer einer solchen Betrugsmasche zu werden, sollten Sie stets mit gesundem Menschenverstand agieren und außergewöhnliche Nachrichten und Aufträge hinterfragen. In Unternehmen sollten insbesondere Mitarbeiter mit Finanzverantwortung besonders achtsam sein. Unser Drei-Sekunden-E-Mail-Check weißt Sie auf kritische Punkte hin. https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Empfehlungen/Menschenverstand/E-Mail/E-Mail_node.html

Zum Artikel auf Heise Security: CERT Bund warnt gegenwärtig vor der „Chef-Masche“: https://www.heise.de/newsticker/meldung/CERT-Bund-warnt-gegenwaertig-vor-der-Chef-Masche-4006057.html

6. Virenschutz: Android-Trojaner stiehlt Messenger-Daten

Sicherheitsexperten haben eine Android-Malware aufgespürt, die Daten aus Messenger-Apps abgreift. Im Visier des Trojaners sind folgende Apps: Tencent WeChat, Weibo, Voxer Walkie Talkie Messenger, Telegram Messenger, Gruveo Magic Call, Twitter, Line, Coco, BeeTalk, TalkBox Voice Messenger, Viber, Momo, Facebook Messenger und Skype, wie chip.de berichtet. Nutzerinnen und Nutzer können sich davor schützen, indem sie Virenschutz-Programme verwenden. Diese sind auch für mobile Geräte verfügbar, insbesondere solche, die Android-basiert sind. Denn gerade das Betriebssystem Android ist immer wieder anfällig für Malware, auch in Deutschland. Größtes Problem dabei ist die fehlende Aktualität der Betriebssysteme von Android-Smartphones. Um sich zu schützen, sollten Sie deshalb stets darauf achten, dass Ihr Android-Smartphone auf dem aktuellen Stand ist und Apps immer nur aus dem offiziellen Google Playstore herunterladen. Zudem sollten Sie dafür sorgen, dass ein Basisschutz vorhanden ist, beispielsweise in Form von einer Antiviren-Lösung. Erfahren Sie auf BSI für Bürger mehr zu Android Malware und wie Sie ihr vorbeugen können: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/Schadprogramme/Android/androidmalware.html

Zum Bericht auf chip.de: Android-Trojaner späht Messenger aus: http://www.chip.de/news/Android-Trojaner-zapft-Messenger-an-Kostenlose-Apps-bieten-Schutz_137036057.html

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Schutzmaßnahmen

7. Microsoft: Zahlreiche Programme erhalten Sicherheitsupdates

Microsoft hat Schwachstellen in den Browsern Edge und Internet Explorer sowie in den Office Produkten und dem Betriebssystem Windows geschlossen. Die Sicherheitslücken werden zum Teil als riskant eingestuft. Welche Programmversionen jeweils betroffen sind und weiterführende Informationen zur Art der Schwachstellen können Sie den einzelnen Sicherheitshinweisen des Bürger-CERT entnehmen. Wichtig ist, dass die Updates so bald wie möglich installiert werden.

Microsoft Internet Explorer: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0049.html
Microsoft Edge: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0048.html
Microsoft Office: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0051.html
Microsoft Windows – mehrere Schwachstellen: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0050.html
Microsoft Windows – weitere Schwachstelle: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0041.html

8. Digital Editions: Schutz für den e-Reader verfügbar

Adobe hat ein Sicherheitsupdate für seinen e-Reader Adobe Digital Editions veröffentlicht. Wer das Programm bis einschließlich Version 4.5.7 und früher nutzt, sollte es möglichst zeitnah auf die gepatchte Version 4.5.8 aktualisieren, unabhängig davon, ob es auf einem Desktop-Rechner oder Mobilgerät eingesetzt wird. Das Sicherheitsupdate ist für Macintosh, Windows, iOS und Android verfügbar. Aufgrund einer Schwachstelle in den früheren Versionen kann nicht ausgeschlossen werden, dass Unberechtigte an gespeicherte Informationen des Programms gelangen. Im Bürger-CERT Sicherheitshinweis finden Sie alle nötigen Informationen zur Installation: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0046.html

9. Malware Protection Engine: Schwachstelle im Herzstück von Microsofts Sicherheitsprodukten

Die Microsoft Malware Protection Engine weist eine Sicherheitslücke auf, die es einem Angreifer ermöglicht, beliebigen Programmcode mit Administratorrechten auszuführen. Das Programm ist Bestandteil verschiedener Microsoft-Sicherheitsprodukte und dient dazu, Viren und Spyware zu scannen und zu entfernen. Um sich zu schützen, sollten Sie umgehend die Sicherheitsupdates des Herstellers installieren. Weitere Informationen finden Sie im Warnhinweis des Bürger-CERT: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0045.html

10. Apple: Sicherheitsupdates für mehrere Produkte verfügbar

Die Betriebssysteme Apple iOS und Mac OS X sowie das Multimedia-Verwaltungsprogramm iTunes weisen mehrere Schwachstellen auf. Damit ist es Cyber-Kriminellen unter anderem möglich das System zu blockieren oder Sicherheitsvorkehrungen auszutricksen. Wir empfehlen Ihnen die zeitnahe Installation der vom Hersteller zur Verfügung gestellten Sicherheitsupdates. Die jeweiligen Links zum Download sowie weiterführende Informationen zu den entsprechenden Schwachstellen stehen in den einzelnen Sicherheitshinweisen des Bürger-CERT:

Apple iOS: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0044.html
Apple Mac OS X: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0043.html
Apple iTunes: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0042.html

11. Android: Sicherheitslücken gefährden Geräte

Die Google Android Versionen 6.0, 6.01, 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0 und 8.1 weisen mehrere Sicherheitslücken auf, die es ermöglichen, beliebigen Programmcode auf einem Gerät auszuführen. Zudem können aufgrund der Schwachstellen Daten ausgelesen, das Gerät sowie darauf installierte Apps zum Absturz gebracht werden. Um die Sicherheitslücken zu schließen, sollten Sie die Sicherheitsupdates des Herstellers zeitnah einspielen: https://www.bsi-fuer-buerger.de/SharedDocs/Warnmeldungen/DE/TW/2018/04/warnmeldung_tw-t18-0040.html

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Prisma

12. Internet der Dinge: Smarte Geräte sicher vernetzen

Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer setzen im Alltag auf smarte Geräte. Sie lassen sich mit anderen intelligenten Geräte im Internet der Dinge vernetzen und können unser Leben dadurch komfortabler machen. So sorgt intelligente vernetzte Haustechnik im Smart Home beispielsweise dafür, dass sich die Heizung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt einschaltet oder sich die Rollläden automatisch schließen. Allerdings bringt das Internet der Dinge auch einige Risiken mit sich. Wie Nutzerinnen und Nutzer die Vorteile von IoT-Geräten sicher nutzen können, erfahren Sie auf BSI für Bürger: https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Service/Aktuell/Informationen/Artikel/IoT_smarte_Geraete_vernetzen.html

13. Daten in der Cloud: Sensible Informationen frei zugänglich

Im Internet sind rund 1,5 Milliarden Dokumente mit sensiblen Informationen aufgrund von falsch konfigurierten Servern und Cloud-Diensten frei zugänglich. Dazu gehören Gehaltsabrechnungen, Steuerbescheide, aber auch medizinische Daten, wie auf ZDNet zu lesen ist. Demnach ist es jedem mit geringen technischen Kenntnissen möglich, auf die sensiblen Daten zuzugreifen. Neben Informationen von privaten Anwenderinnen und Anwendern lassen sich auch Patente einfach abgreifen.
„Die hohe Anzahl und Sensibilität der öffentlich zugänglichen Daten ist erschreckend. Der Bericht zeigt erneut, wie sorglos manche Dienstleister mit sensiblen Daten ihrer Kunden umgehen“, betonte BSI-Präsident, Arne Schönbohm. „Unternehmen, die mit sensiblen Daten agieren, müssen ihrer Verantwortung zum Schutz dieser Daten endlich gerecht werden. Anbieter von Online-Dienstleistungen wie Cloud- oder Server-Dienstleistungen müssen es ihren Kunden durch entsprechende Vorkonfigurationen noch einfacher machen, die grundlegenden Sicherheitsprinzipien einzuhalten. Wir stehen erst am Anfang der Digitalisierung und müssen begreifen, dass Informationssicherheit die Voraussetzung für ihr Gelingen ist.“ Allen Anwenderinnen und Anwendern wird empfohlen, die IT-Sicherheit bei der Nutzung von Cloud-Diensten auch selbst im Blick zu behalten: https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Kurzmeldungen/Meldungen/news_forscher_finden_sensible_daten_06042018.html

Zur Meldung auf ZDNet: Falsch konfigurierte Server und Cloud-Dienste geben 1,5 Milliarden vertrauliche Daten preis: https://www.zdnet.de/88330439/falsch-konfigurierte-server-und-cloud-dienste-geben-15-milliarden-vertrauliche-dateien-preis/
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TW-T18-0051 – Microsoft Office: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 2
Microsoft Office: Mehrere Schwachstellen

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft Excel 2013 SP1
Microsoft Excel 2016
Microsoft Excel RT SP1
Microsoft Excel Viewer 2007 SP3
Microsoft Office 2010 SP2
Microsoft Office 2013 RT SP1
Microsoft Office 2013 SP1
Microsoft Office 2016
Microsoft Office 2016 Click-to-Run
Microsoft Office 2016 for Mac
Microsoft Office Compatibility Pack SP3
Microsoft Office Web Apps 2010 SP2
Microsoft Office Web Apps Server 2013 SP1
Microsoft Word 2007 SP3
Microsoft Word 2010 SP2
Microsoft Word 2013 RT SP1
Microsoft Word 2013 SP1
Microsoft Word 2016
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Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
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Beschreibung:
Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm der Microsoft Office Suite und ist sowohl für Microsoft
Windows als auch für Mac OS verfügbar.
Microsoft Excel Viewer ist eine Software zur Ansicht von Excel Dateien.
Die Microsoft Office Suite beinhaltet zahlreiche Büroanwendungen wie Textverarbeitung,
Tabellenkalkulation, Datenbank und weitere Applikationen.
Das Microsoft Office Compatibility Pack ermöglicht die Verwendung von Dateiformaten anderer oder
älterer Office Versionen.
Microsoft Office Web Apps ist das Onlinebegleitprodukt zu Word, Excel, PowerPoint und OneNote, mit
dem Benutzer von überall aus auf Dokumente zugreifen können.
Microsoft Sharepoint Services ist ein Portalsystem für die zentrale Verwaltung von Dokumenten und
Anwendungen. Die Inhalte werden u.a. über Webseiten zur Verfügung gestellt.
Microsoft Word ist ein Textverarbeitungsprogramm der Firma Microsoft für die
Windows-Betriebssysteme und Mac OS.
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Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer oder authentisierter Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Microsoft
Office Produkten ausnutzen, um beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten auszuführen,
Sicherheitsmechanismen zu umgehen, vertrauliche Daten einzusehen, Daten zu manipulieren oder einen
Cross-Site Scripting Angriff durchzuführen.
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Quellen:
– https://portal.msrc.microsoft.com/de-DE/security-guidance
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TW-T18-0050 – Microsoft Windows: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 4
Microsoft Windows: Mehrere Schwachstellen

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft Windows 10
Microsoft Windows 7
Microsoft Windows 8.1
Microsoft Windows RT 8.1
Microsoft Windows Server 2008 R2 Service Pack 1
____________________________________________________________________________________________________
Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
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____________________________________________________________________________________________________
Beschreibung:
Windows ist ein Betriebssystem von Microsoft.
____________________________________________________________________________________________________
Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer, authentisierter oder lokaler Angreifer kann mehrere Schwachstellen in
verschiedenen Microsoft Windows Betriebssystemen ausnutzen, um einen Denial of Service Angriff
durchzuführen, seine Privilegien zu erweitern, Code zur Ausführung bringen, vertrauliche Daten
einzusehen oder Sicherheitsmechanismen zu umgehen.
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Quellen:
– https://portal.msrc.microsoft.com/de-DE/security-guidance
____________________________________________________________________________________________________
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TW-T18-0049 – Microsoft Internet Explorer: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 2
Microsoft Internet Explorer: Mehrere Schwachstellen

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft Internet Explorer 10
Microsoft Internet Explorer 11
Microsoft Internet Explorer 9
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Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
Beschreibung:
Der Internet Explorer ist ein Web Browser von Microsoft.
____________________________________________________________________________________________________
Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Microsoft Internet Explorer
ausnutzen, um Informationen offenzulegen oder Code mit den Privilegien des Angegriffenen zur
Ausführung zu bringen.
____________________________________________________________________________________________________
Quellen:
– https://portal.msrc.microsoft.com/de-DE/security-guidance
____________________________________________________________________________________________________
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TW-T18-0048 – Microsoft Edge: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 2
Microsoft Edge: Mehrere Schwachstellen

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft Edge
____________________________________________________________________________________________________
Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
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____________________________________________________________________________________________________
Beschreibung:
Edge ist ein Web Browser von Microsoft.
____________________________________________________________________________________________________
Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Microsoft Edge ausnutzen, um
Informationen offenzulegen oder Code mit den Privilegien des Angegriffenen zur Ausführung zu
bringen.
____________________________________________________________________________________________________
Quellen:
– https://portal.msrc.microsoft.com/de-DE/security-guidance
____________________________________________________________________________________________________
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TW-T18-0047 – Microsoft ChakraCore: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Ausführen von beliebigem Programmcode mit Benutzerrechten

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 3
Microsoft ChakraCore: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Ausführen von beliebigem Programmcode mit
Benutzerrechten

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft ChakraCore
____________________________________________________________________________________________________
Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
____________________________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________________________________
Beschreibung:
ChakraCore ist eine JavaScript-Engine, die von Microsoft für seinen Microsoft Edge Web Browser
entwickelt wurde.
____________________________________________________________________________________________________
Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Microsoft ChakraCore ausnutzen,
um beliebigen Programmcode mit Benutzerrechten auszuführen.
____________________________________________________________________________________________________
Quellen:
– https://portal.msrc.microsoft.com/de-DE/security-guidance
____________________________________________________________________________________________________
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TW-T18-0046 – Adobe Digital Editions: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Offenlegung von Informationen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 1
Adobe Digital Editions: Mehrere Schwachstellen ermöglichen Offenlegung von Informationen

11.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Adobe Digital Editions < 4.5.8 ____________________________________________________________________________________________________ Empfehlung: Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen. ____________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________ Beschreibung: Adobe Digital Editions ist ein e-Reader zur Anzeige von eBooks. ____________________________________________________________________________________________________ Zusammenfassung: Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Adobe Digital Editions ausnutzen, um Informationen offenzulegen. ____________________________________________________________________________________________________ Quellen: - https://helpx.adobe.com/security/products/Digital-Editions/apsb18-13.html ____________________________________________________________________________________________________ Über den folgenden Link können Sie den Newsletter wieder abbestellen. https://www.bsi.bund.de/BSIFB/DE/Service/Buerger-CERT/Newsletter/abbestellen/newsletter_abbestellen_node.html Besuchen Sie uns auch auf: https://www.bsi-fuer-buerger.de https://www.facebook.com/bsi.fuer.buerger https://www.twitter.com/BSI_Presse Herausgeber: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Godesberger Allee 185-189, 53133 Bonn

TW-T18-0040_Update_1 – Google Android: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 4
Google Android: Mehrere Schwachstellen

10.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Google Android 6.0
Google Android 6.0.1
Google Android 7.0
Google Android 7.1.1
Google Android 7.1.2
Google Android 8.0
Google Android 8.1
____________________________________________________________________________________________________
Empfehlung:
Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten
Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen.
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____________________________________________________________________________________________________
Beschreibung:
Das Android Betriebssystem von Google ist eine quelloffene Plattform für mobile Geräte. Die Basis
bildet der Linux-Kernel.
____________________________________________________________________________________________________
Zusammenfassung:
Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Google Android ausnutzen, um
beliebigen Programmcode mit erhöhten Rechten auf einem betroffenen Gerät auszuführen, um Daten
auszulesen oder um das Gerät oder Apps zum Absturz zu bringen. In der Regel muss der Nutzer dazu
eine vom Angreifer bereitgestellte Datei oder einen Link (z.B. aus einer Webseite oder einem E-Mail
Anhang) öffnen.
____________________________________________________________________________________________________
Quellen:
– https://source.android.com/security/bulletin/2018-04-01
____________________________________________________________________________________________________
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TW-T18-0045 – Microsoft Malware Protection Engine: Schwachstelle ermöglicht Ausführen von beliebigem Programmcode mit Administratorrechten

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 4
Microsoft Malware Protection Engine: Schwachstelle ermöglicht Ausführen von beliebigem Programmcode
mit Administratorrechten

04.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Microsoft Malware Protection Engine < 1.1.14700.5 Microsoft Windows Defender ____________________________________________________________________________________________________ Empfehlung: Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen. ____________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________ Beschreibung: Die Malware Protection Engine ist Bestandteil verschiedener Sicherheitsprodukte von Microsoft und stellt selbigen das Scannen, Erkennen und Entfernen von Viren und Spyware zur Verfügung. ____________________________________________________________________________________________________ Zusammenfassung: Ein entfernter, anonymer Angreifer kann eine Schwachstelle in Microsoft Malware Protection Engine ausnutzen, um beliebigen Programmcode mit Administratorrechten auszuführen. ____________________________________________________________________________________________________ Quellen: - https://portal.msrc.microsoft.com/en-US/security-guidance/advisory/CVE-2018-0986 ____________________________________________________________________________________________________ Über den folgenden Link können Sie den Newsletter wieder abbestellen. https://www.bsi.bund.de/BSIFB/DE/Service/Buerger-CERT/Newsletter/abbestellen/newsletter_abbestellen_node.html Besuchen Sie uns auch auf: https://www.bsi-fuer-buerger.de https://www.facebook.com/bsi.fuer.buerger https://www.twitter.com/BSI_Presse Herausgeber: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Godesberger Allee 185-189, 53133 Bonn

TW-T18-0044 – Apple iOS: Mehrere Schwachstellen

Art der Meldung: Warnmeldung
Risikostufe 4
Apple iOS: Mehrere Schwachstellen

03.04.2018____________________________________________________________________________________________________
Betroffene Systeme:
Apple iOS < 11.3 ____________________________________________________________________________________________________ Empfehlung: Das BürgerCERT empfiehlt die zeitnahe Installation der vom Hersteller bereitgestellten Sicherheitsupdates, um die Schwachstellen zu schließen. ____________________________________________________________________________________________________ ____________________________________________________________________________________________________ Beschreibung: Das Apple iOS (vormals iPhone OS) ist das Betriebssystem für das von Apple entwickelte Smartphone iPhone, iPad und iPod Touch. ____________________________________________________________________________________________________ Zusammenfassung: Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Apple iOS ausnutzen, um beliebigen Programmcode mit Kernelrechten auszuführen, um erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, um Informationen offenzulegen, um dem Benutzer falsche Informationen darzustellen und um einen Denial of Service Zustand herbeizuführen.Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Apple iOS ausnutzen, um beliebigen Programmcode mit Kernelrechten auszuführen, um erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, um Informationen offenzulegen, um dem Benutzer falsche Informationen darzustellen und um einen Denial of Service Zustand herbeizuführen.Ein entfernter, anonymer Angreifer kann mehrere Schwachstellen in Apple iOS ausnutzen, um beliebigen Programmcode mit Kernelrechten auszuführen, um erhöhte Benutzerrechte zu erlangen, um Informationen offenzulegen, um dem Benutzer falsche Informationen darzustellen und um einen Denial of Service Zustand herbeizuführen. ____________________________________________________________________________________________________ Quellen: - https://support.apple.com/de-de/HT208693 ____________________________________________________________________________________________________ Über den folgenden Link können Sie den Newsletter wieder abbestellen. https://www.bsi.bund.de/BSIFB/DE/Service/Buerger-CERT/Newsletter/abbestellen/newsletter_abbestellen_node.html Besuchen Sie uns auch auf: https://www.bsi-fuer-buerger.de https://www.facebook.com/bsi.fuer.buerger https://www.twitter.com/BSI_Presse Herausgeber: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Godesberger Allee 185-189, 53133 Bonn